Kölner Recherchepreis: Förderung für junge investigative Journalisten

Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ schreibt erneut den „Kölner Recherchepreis“ aus. Seit 2023 fördert diese bundesweite Auszeichnung junge Journalistinnen und Journalisten. In Kooperation mit der Lingen-Stiftung würdigt der Kölner Recherchepreis herausragende investigative Arbeiten, die durch gründliche Recherche überzeugen.

Logo Kölner Recherchepreis
Kölner Stadt-Anzeiger Medien

Bewerben können sich Nachwuchsjournalisten bis einschließlich 35 Jahre, deren Beiträge zwischen dem 1. Mai 2024 und dem 30. Juni 2025 in einer deutschen Lokal- oder Regionalzeitung oder auf einer unabhängigen journalistischen Onlineplattform erschienen sind. Ziel ist es, investigative Recherche zu stärken und die Bedeutung des Qualitätsjournalismus, insbesondere im lokalen und regionalen Bereich, hervorzuheben.

Der Preis ermutigt junge Journalisten und mahnt Lokal- und Regionalzeitungsverlage, aufwändige Recherchen zu ermöglichen. Das Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro verteilt sich auf drei Gewinner: 7.000 Euro für den ersten Platz, 5.000 Euro für den zweiten und 3.000 Euro für den dritten. Eine unabhängige Jury wählt die besten Beiträge aus, die bei einer feierlichen Preisverleihung geehrt werden.

Die Bewerbungsphase hat Anfang März begonnen, Einsendeschluss ist der 30. Juni.

Hier bewerben.